Innenstadt in Garmisch
Vor einem die riesige Auswahl an attraktiven Läden, hochwertigen Boutiquen und alteingesessenen Geschäften – und dahinter die faszinierende Bergkulisse. Das Garmischer Zentrum bietet ein unvergessliches Einkaufserlebnis am Fuße der markanten Gipfel von Alpspitze, Waxenstein und Zugspitze
Das Symbol, das für Garmisch steht, stellt die markante Silhouette der weithin sichtbaren Alpspitze, dar.
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Fußgängerzone / Garmisch
Am Freitag,
4. Juli 2025
Für alle
Altersgruppen
Innenstadt Freitag – Garmischer Zentrum
Kunst, Kultur & Kulinarik -
und Garmisch macht mit
am Freitag, 4. Juli 2025
In Garmisch fällt der Innenstadt Freitag mit den BMW Days zusammen. Bei diesem Motorrad-Treffen werden bis zu 40.000 Biker mit ihren Maschinen unter der Alpspitze erwartet. Weil deshalb jeder schon alle Hände voll zu tun hat und ein Wochenende voller Shows und Partys angesagt ist, beschränken sich viele darauf, erfrischende Getränke mit und ohne Alkohol anzubieten. Am Mohrenplatz gibt man aber trotzdem richtig Gas am Innenstadt Freitag: Passend zum Motto „Kunst, Kultur & Kulinarik“ findet dort von 14 bis 18 Uhr auf dem Weg zwischen Bücherei und karlmeise ein buntes Aktionsprogramm statt.
Garmisch
oberbayerische Vielfalt erleben
Betrachtet man es rein historisch, dann hat Partenkirchen die Nase vorne : Als Garmisch, damals Germareskauue genannt, im Jahr 802 erstmals urkundlich erwähnt wird, da gab es die Nachbarn in Partenkirchen schon eine Weile: Die Römer hatten bereits im 2. Jahrhundert n. Chr. entlang der Via Claudia, die vom Brenner nach Ausgburg führte, die Raststation Partanum errichtet.
Der Freisinger Bischof Emicho erwarb für das Hochstift Freising dann im Jahr zunächst 1249 Garmisch und 1294 schließlich die Grafschaft „ze Partenkirchen und ze Mittenwald“ und gründete die Grafschaft Werdenfels. Der auf der durch Partenkirchen führenden Handelsstraße zwischen Augsburg und Venedig durchgeführte Warentransport ließ den Ort im Mittelalter aufblühen. Garmisch erreichte durch bischöflichen Spruchbrief 1408 ebenfalls Anteil am Handel, verdiente jedoch auch durch die Flößerei auf der Loisach mit dem Transport von Gips, Holz und Stoffen.
Eine neue Blüte erfuhren die beiden Orte Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Aufleben des Tourismus: Es entstanden Fremdenzimmer, Hotels und Kuranlagen. Die nach Garmisch-Partenkirchen vergebenen IV. Olympischen Winterspiele 1936 waren schließlich der Anlass zum Zusammenschluss der beiden benachbarten Orte zu einer Marktgemeinde am 1. Januar 1935. Der junge Doppelort rückte dadurch ins Licht des Weltgeschehens.
Heute bietet sich einem in Partenkirchen wie in Garmisch ein besonderes Einkaufserlebnis. Attraktive Läden, hochwertige Boutiquen und alteingesessene Geschäfte laden in Garmisch, unweit des Kongresszentrums und des Michael-Ende-Kurparks, zum Bummeln ein. Rund um die Straßen „Am Mohrenplatz“ und „Am Kurpark“ bildet sich die Fußgängerzone, in den unmittelbar daran anschließenden Straßen sind einige große Filialisten und Ketten angesiedelt, aber auch Modeboutiquen mit ausgefallenen Marken.
Im Garmischer Zentrum finden sich sowohl bekannte Einkaufsketten als auch inhabergeführte Häuser. Mode- und Schuhgeschäfte sorgen für das richtige Outfit, egal ob sportliche Marken, elegante Bekleidung, traditionelle oder moderne Trachten sowie junge und neueste Trends.
Und in den zahlreichen Cafés mit sonnigen Terrassen kann man sich beim Blick auf das überwältigende Bergpanorama entspannen sowie für die bevorstehende Shoppingtour stärken. Oder man lässt den Tag in einem der internationalen, urig-bayerischen oder exklusiven Restaurants ausklingen.
© Garmisch

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Kontakt
Garmischer Zentrum
Am Kurpark 3
82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel: 08821-95950
E-Mail: info@garmischer-zentrum.de
www.garmischer-zentrum.de
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